Spendenprojekt
Es gibt viele große Kinderhilfsorganisationen, mir allerdings liegt ein Hilfsprojekt für Straßenkinder in Kambodscha am Herzen. Es ist ein Hilfsprojekt, das von Sitha und seiner Frau Sreymom gegründet wurde und bis zu 40 Kindern familiäre Aufnahme in die Großfamilie, persönliche Zuwendung, Bildung, Nahrung, medizinische Versorgung usw. gibt. Eine Produktion von ARTE hat mich darauf aufmerksam gemacht und wirklich sehr berührt. Näheres dazu auf der Webseite
http://www.childrensimprovement.org
eine gute Initiative – Korken sammeln
Mehr über die „KORKampagne, die dafür sorgen will, dass die in Deutschland anfallenden 1,2 Millionen Flaschenkorken nicht mehr im Müll landen, findet sich auf der Webseite Newslichter unter diesem Link.
ein 12 min Video über Mobilfunk
https://www.auva.at/portal27/auvaportal/content?contentid=10007.771006&viewmode=content
Dieses kurze Video wurde von der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) in Zusammenarbeit mit kompetenten österreichischen Wissenschaftern erstellt. Es belegt erneut die gesundheitlichen Belastungen durch mobiles Telefonieren. Aber es gibt auch 10 einfache Tipps durch welche Maßnahmen man die Belastungen reduzieren kann. Daher bitte unbedingt anschauen!
„Thank you for calling“
dieser Film über Mobilfunk-Telefonie ist seit Mitte September in den deutschen Kinos zu sehen. Dieser Film gibt ein umfassendes Bild über das, was im Hintergrund läuft, angefangen von den Verschleierungstaktiken über den Industrie-Lobbyismus bis zu den neuesten Forschungsergebnissen und dem Kampf von Wissenschaftern, endlich Gehör zu finden. Mehr dazu:
http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/thank-you-for-calling-in-deutschland/
Hier der Link zur Pressemitteilung:
http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2016/09/PM_TY4C_2016_3108.pdf
Pommes, Cornflakes & Co als Gesundheitsgefahr, besonders für unsere Kinder?!
Ich poste hier einen Aufruf von SumOfUs und hoffe, viele Menschen werden unterschreiben!
Ich kopiere:
es ist krebserregend. Es steckt in Brot, Müsli, ja sogar in Babynahrung. Die Rede ist von der Chemikalie Acrylamid.
Selbst die Experten für Lebensmittelsicherheit der EU (EFSA) warnen: Acrylamid könnte unser Erbgut schädigen und erhöht wahrscheinlich das Risiko, an Krebs zu erkranken.
Doch die Lobby der Lebensmittelkonzerne hat ganze Arbeit geleistet:
Noch können wir dagegen halten: In den nächsten Tagen prüft der EU-Kommissar für Gesundheit den Vorschlag. Wenn wir jetzt einen öffentlichen Aufschrei in ganz Europa organisieren, können wir stärker als die Lobbyisten der Lebensmittelindustrie sein.
Fordern Sie den EU-Kommissar für Gesundheit auf, klare gesetzliche Grenzwerte für Acrylamid zu schaffen, anstatt unsere Gesundheit den Konzernen zu überlassen!
Acrylamid entsteht, wenn stärkehaltige Lebensmittel großer Hitze ausgesetzt werden. Deshalb sind neben Pommes und Cornflakes eine ganze Reihe verarbeiteter Lebensmittel belastet.
Umso schwerer wiegt die Krebs-Gefahr der Chemikalie: Die EFSA hat vor den Krebsrisiken des Stoffes für Menschen jeden Alters gewarnt. Wegen ihres geringen Körpergewichts sind Kinder und Babys aber besonders anfällig.
Es wäre problemlos möglich, den Acrylamid-Gehalt bei Lebensmitteln drastisch zu reduzieren. Doch die Konzerne wehren sich mit Händen und Füßen. Ihr Lobby-Vorschlag würde die Situation stattdessen noch verschlimmern: Die neuen Grenzwerte erlauben in vielen Fällen noch mehr Acrylamid als jetzt schon in unserer Nahrung steckt.
noch einmal Mobilfunk
Auf der Webseite der Kompetenzinitiative findet sich ein weiterer, sehr interessanter Artikel zum Thema Elektrohypersensibilität, die immer mehr zunimmt und wie es scheint, doch keine „Phantomerkrankung“ ist.
Mehr dazu ist hier nachzulesen:
http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2016/08/Budzinski_Hecht_NuR_Juli_2016.pdf
Ein detaillierter Forschungsbericht der AUVA
= Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (Wien), ich zitiere von der Webseite der Kompetenzinitiative:
„Das ATHEM-2 Forschungsprojekt zur “Untersuchung athermischer Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich”, soeben im August 2016 veröffentlicht, bestätigt eine Vielzahl an Vorläufer-Studien, die auf Gesundheitsrisiken der steigenden Strahlenbelastung hinweisen. Das Projekt der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien (Koordination: Wilhelm Mosgöller) und Seibersdorf Laboratories GmbH konzentriert sich auf mögliche kognitive Beeinträchtigungen und Gentoxizität. Die Untersuchungen, so die Autoren unter anderem, “begründen … ein potentielles Risiko für exponierte Personen” sowie dringende Vorsorge- und Präventionsmaßnahmen, insbesondere mit Blick auf Kinder und Jugendliche.“
http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2016/08/auva_R70_ATHEM-2_web.pdf
Unter diesem Link ist die komplette Forschungsstudie der AUVA zu finden.
Gift in unseren Nahrungsmitteln
Das Zentrum der Gesundheit schreibt darüber, ich zitiere:
Pestizide: Giftcocktails in den Nahrungsmitteln
(Zentrum der Gesundheit) – Paprika, Trauben, Äpfel, Tomaten, Salate und neuerdings auch Johannisbeeren zählen – sofern sie aus konventionellem Anbau stammen – mittlerweile zu den Spitzenreitern in Sachen Pestizidbelastung. Laut zahlreicher Studien tragen diese von Natur aus wertvollen Lebensmittel nun zu einer epidemieartigen Ausbreitung chronischer Krankheiten bei.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pestizide-im-essen-ia.html#ixzz4EYQKwgJm
Zuckersucht, viele Menschen sind betroffen
Das Zentrum der Gesundheit widmet sich dieser Geißel unserer Zeit, ich zitiere:
(Zentrum der Gesundheit) – Zuckersucht kann viele Auswirkungen haben. Zuckersucht kann zu Übergewicht und Karies führen. Zucker begünstigt aber auch Pilzerkrankungen, Krebs, Arthritis, Alzheimer und viele andere chronische Krankheiten. Eine Zuckersucht sollte daher nicht ignoriert, sondern behandelt werden. Noch immer wird behauptet, eine Zuckersucht gäbe es nicht. Aber es gibt sie. Und Neurowissenschaftler empfehlen jetzt, dass eine Zuckersucht sogar genauso therapiert werden sollte wie beispielsweise die Nikotinsucht. Denn ein Loskommen ist vom Zucker genauso schwierig wie vom Tabak oder einer anderen Droge.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckersucht-drogensucht-ia.html#ixzz46AQQAeTk
Viel zu wenig bekannt: das Leaky Gut Syndrom
Was ist das überhaupt? Und für welche gesundheitliche Probleme wird es verantwortlich gemacht?
Diese Fragen beantwortet ausführlich das Zentrum der Gesundheit im letzten newsletter. Ich zitiere:
(Zentrum der Gesundheit) – Das Leaky Gut Syndrom beschreibt eine geschädigte (undichte) Darmschleimhaut und gilt als gravierende Mitursache für zahlreiche chronische Krankheiten. Die meisten davon gelten als unheilbar, wie Allergien und Autoimmunerkrankungen. Leider weisen die wenigsten Ärzte auf diesen Zusammenhang hin. Dabei wäre das Leaky Gut Syndrom gut therapierbar, und die entsprechende Krankheit könnte sich bessern. Wir stellen mögliche Ursachen des Leaky Gut Syndroms vor sowie natürliche Massnahmen, die zu einer Ausheilung der undichten Darmschleimhaut führen.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/leaky-gut-syndrom.html#ixzz46APbQjsZ